Ein Schutzkonzept muss jeder Verein nach seinen Bedürfnissen anlegen, auf seine Verhältnisse abstimmen und nach seinen Möglichkeiten einrichten. Mit KIDS CARE ist das gar nicht so schwierig. Denn so steht ein professioneller Partner bereit, um im eigenen Verein die ersten fünf Schritte zu tun.
Aller Anfang ist leicht.
Der erste Schritt: eine oder zwei passende Personen mit dem Thema KIDS CARE beauftragten.
Sobald – am besten eine Sie plus ein Er – gefunden sind, geht es voran.
Das lehrt die Erfahrung aus zahlreichen Vereinen.
Oftmals ist die Problematik neu:
für den Verein, die Funktionäre und die Beauftragten.
Doch bei dem Projekt KIDS CARE wird niemand allein gelassen.
Denn der Kinderschutzbund Düsseldorf stellt hier eine erfahrene Kraft mit Rat und Tat bereit, um den Kinderschutz mit allen Beteiligten vor Ort konkret umzusetzen.
Kein Problem!
Der juristische Dreh- und Angelpunkt für KIDS CARE ist das sogenannte „erweiterte Führungszeugnis“.
Sämtliche haupt- und ehrenamtlich im Kinder- und Jugendbereich aktiv Tätigen müssen es vorlegen und alle drei Jahre aktualisieren.
Auf der Grundlage des generellen KIDS CARE Programms und individuell angepasst an die Situation jedes Vereins werden Regeln für das Miteinander entwickelt.
Das geht vom Verhalten auf dem Platz und in den Umkleidekabinen bis in den sozialen Medien.
Kinderschutz ist eine Haltung. Wichtig ist, dass alle Beteiligten im Verein diese Haltung vertreten.
Bei der Entwicklung dieser Haltung ist der Kinderschutzbund behilflich.
Entscheidend in der Darstellung ist, dass der Verein sich öffentlich und proaktiv gegen Gewalt an Kindern positioniert.
Irgendwelche Vorfälle sind immer möglich. Und sei es auch ein Fehlalarm.
Entscheidend ist jedoch, dass alle gut vorbereitet sind. Darum sieht KIDS CARE auch Maßnahmen für den Notfall vor.
Auch bei der Interventionsplanung ist der Kinderschutzbund behilflich.
Wir laden alle Vereine, Sportler*innen und Eltern zur Teilnahme ein.
Bitte melden Sie sich per Mail bei uns an.